Wie Omnipod® 5 psychosoziale Ergebnisse liefern kann

Die fortwährenden Bemühungen und die ständige Aufmerksamkeit, die für ein erfolgreiches Glukosemanagement erforderlich sind, haben das Potenzial, das psychosoziale Wohlergehen von Menschen mit Diabetes und ihren Betreuungspersonen stark zu beeinträchtigen.1

Das schlauchlose, wasserdichte* und diskrete Omnipod® 5 Automatisierte Insulin-Dosierungssystem mit SmartAdjust-Technologie besteht aus einem am Körper getragenen Pod, der direkt mit einem kompatiblen Sensor kommuniziert, und macht tägliche Injektionen überflüssig. Omnipod® 5 hat sowohl die von Patientinnen und Patienten berichteten Ergebnisse als auch die Glukoseeinstellungen nachweislich verbessert.2-4

* Der Pod ist mit seiner Schutzart IP28 bis zu 60 Minuten lang bis zu einer Tiefe von 7,60 Meter (25 Fuß) ausgelegt. Das Omnipod® 5-Steuergerät ist nicht wasserdicht. Der Dexcom G6 Sensor und Transmitter sind wasserdicht und können bei ordnungsgemäßem Anbringen bis zu 24 Stunden lang circa 2,4 Meter (8 Fuß) unter Wasser eingetaucht werden, ohne dass es zu Ausfällen kommt.
△ 1 Pod ersetzt bis zu 14 Injektionen über 3 Tage (14 ist die durchschnittliche Anzahl der Injektionen über 3 Tage).
** 1 Pod ersetzt bis zu 14 Injektionen über 3 Tage (14 ist die durchschnittliche Anzahl der Injektionen über 3 Tage).

Ein erfolgreiches Management von T1D bedeutet mehr als nur Glukoseeinstellungen1

Beim Management von T1D müssen wir berücksichtigen, wie stark der Diabetes Patientinnen und Patienten und Betreuungspersonen belastet. Es gibt mehrere Faktoren, die zur Belastung von Patientinnen und Patienten und ihren Familien durch den Diabetes beitragen, darunter die Angst vor Hypoglykämien, Ernährungsbedenken und der ständige Aufwand für das alltägliche Management.1,2 Es ist wichtig, diese Faktoren bei der Anwendung einer neuen Therapie zu berücksichtigen.2,5

 

Omnipod® 5-Benutzer*innen berichteten in einer Zulassungsstudie mit Jugendlichen und Erwachsenen mit T1D über eine höhere Zufriedenheit mit der Diabetes-Behandlung gegenüber der vorherigen Therapie*2,3

 

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Erwachsene berichteten über eine reduzierte Diabetes-Belastung verglichen mit der vorherigen Therapie

Der mittlere Score auf der Diabetes Distress Scale (T1-DDS) betrug 1,48 gegenüber 1,64

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Erwachsene Benutzer*innen und Eltern von Kindern waren zuversichtlich, dass sie bei dieser Therapie im Vergleich zur vorherigen Therapie vor dem Risiko einer Hypoglykämie geschützt sind

Der mittlere Score im Hypoglycaemia Confidence Survey (HCS) betrug 3,59 bzw. 3,34 und 3,65 bzw. 3,52

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Erwachsene berichteten über weniger Stress beim Essen im Vergleich zur vorherigen Therapie

Der Score bei der Befragung zur Belastung beim Essen (T1-DDS Eating Distress Subscale) betrug 1,74 gegenüber 1,97

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Betreuungspersonen berichteten über einer verbesserte Lebensqualität und mehr geistiges Wohlergehen verglichen mit der vorherigen Therapie.2,3

* Verglichen mit der vorherigen Therapie: 14,3 % mehrfache tägliche Injektionen (MDI), 85,7 % kontinuierliche subkutane Insulininfusion (CSII). Beurteilung mithilfe des Fragebogens zur Behandlungszufriedenheit bei Diabetes (DTSQ).

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Betreuungspersonen berichteten über einer verbesserte Lebensqualität und mehr geistiges Wohlergehen verglichen mit der vorherigen Therapie.2,3

* Verglichen mit der vorherigen Therapie: 14,3% mehrfache tägliche Injektionen (MDI), 85,7% kontinuierliche subkutane Insulininfusion (CSII). Beurteilung mithilfe des Fragebogens zur Behandlungszufriedenheit bei Diabetes (DTSQ).

Siehe Daten zu Omnipod® 5

Neben der Verbesserung der patientenberichteten Ergebnisse hat das Omnipod® 5-System auch Verbesserungen bei der Glukoseeinstellungen gezeigt.3,4

 

 

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Bei Insulet sind wir bemüht, das Leben von Menschen, die mit T1D leben, zu verbessern. Vor diesem Hintergrund ist es unser Ziel, Daten aus der Praxis zu gewinnen, die weitere Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Pod-Therapie liefern. Wenn Sie mehr über unsere derzeitigen Studien und unsere Entwicklungsvorhaben erfahren möchten, können Sie sich gerne jederzeit an unser Team für medizinische Informationen unter [email protected] wenden.

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Referenzen: 1. Polonsky WH et al. Diabetes Care 2005;28:626-631. 2. Polonsky WH et al. Diabetes Res Clin Pract 2022;190:109998. 3. Brown SA et al. Diabetes Care 2021;44(7):1630-1640. 4. Sherr J et al. Diabetes Care 2022;45:1907-1910. 5. Battelino T et al. Diabetes Care 2019;42:1593–1603.